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Welcher Arzt verschreibt Viagra?

Welcher Arzt verschreibt Viagra?

Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, fragen Sie sich vielleicht, welchen Arzt Sie aufsuchen sollten. Eine gute Anlaufstelle ist Ihr Hausarzt. Je nach Ihren spezifischen gesundheitlichen Problemen kann er Sie dann an einen Spezialisten für Männergesundheit oder Urologie (Urologe) oder einen Hormonspezialisten (Endokrinologe) überweisen.

In diesem Artikel

  1. Was ist eigentlich eine erektile Dysfunktion?
  2. Viagra vom Arzt verschreiben lassen
  3. Viagra vom Hausarzt
  4. Viagra vom Urologen
  5. Endokrinologe
  6. Kann ein Psychotherapeut helfen?
  7. Was kann der Arzt verschreiben?

Was ist eigentlich eine erektile Dysfunktion?

Die erektile Dysfunktion ist eine sehr häufige Erkrankung, von der jedes Jahr Tausende Deutscher betroffen sind. Die erektile Dysfunktion, auch bekannt als Erektionsstörung oder Impotenz, bedeutet, dass eine Person Schwierigkeiten hat, eine feste Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Die Krankheit kann oft selbst diagnostiziert werden, mit folgenden Symptomen:

  1. Manchmal kann man eine Erektion bekommen, aber nicht jedes Mal, wenn man Sex haben will.
  2. Man kann eine Erektion bekommen, sie aber nicht lange genug aufrechterhalten, um Sex zu haben.
  3. Man ist unfähig, zu jeder Zeit eine Erektion zu bekommen

Viele Männer fragen “Welcher Arzt kann Viagra verschreiben?”, um die Ursache ihrer erektilen Dysfunktion herauszufinden und dieses Problem zu bekämpfen.

Die sexuelle Gesundheit ist eine komplexe Angelegenheit, an der Muskeln, Nerven, Hormone, Blutgefäße und das Gehirn beteiligt sind. Das bedeutet, dass sie durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden kann, darunter:

  • Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel oder Bluthochdruck
  • psychische Probleme wie Stress, Angst und Depression
  • Lebensstilentscheidungen wie Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, Konsum illegaler Drogen
  • Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika und Betablocker sind nur einige Medikamente, die eine Erektionsstörung begünstigen.

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass das Alter eine Erektionsstörung verursacht. Das Alter ist jedoch nicht die Ursache für Erektionsstörungen, aber die Krankheit tritt bei älteren Männern häufiger auf. Unabhängig von Ihrem Alter können Sie jedoch Probleme mit der Erektion haben.

Glücklicherweise ist die Mehrzahl der Impotenz-Fälle heilbar. Selbst wenn Ihr Fall nicht vollständig geheilt werden kann, gibt es viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern, damit Sie ein gesundes Sexualleben genießen können.

Selbstverständlich können Sie bei Ihrer Apotheke Medicare Germany Viagra kaufen ohne Rezept. In diesem Post erzählen wir Ihnen auch, welcher Arzt Ihnen bei Erektionsproblemen helfen kann.

Viagra vom Arzt verschreiben lassen

Ihr Hausarzt, ein Urologe oder ein Endokrinologe sind alle in der Lage, Erektionsstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Obwohl sich ihre Fachgebiete unterscheiden, werden sie wahrscheinlich alle eine körperliche Untersuchung durchführen und Fragen zu Ihrer Krankengeschichte stellen.

Viagra vom Hausarzt

Hausärzte gelten im Allgemeinen als die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem. Sie sind in der Lage, eine Vielzahl von Krankheiten zu diagnostizieren und sind daher eine gute Anlaufstelle, wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

Ihr Hausarzt wird Ihnen wahrscheinlich einige Fragen zu Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte stellen. Hier sind einige Beispiele für Fragen, die er stellen könnte:

  1. Nehmen Sie derzeit Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel ein? Wenn ja, welche?
  2. Nehmen Sie illegale Drogen?
  3. Haben Sie irgendwelche chronischen Krankheiten?
  4. Trinken Sie Alkohol oder rauchen Sie?
  5. Wie oft machen Sie Sport?
  6. Beschreiben Sie Ihre Erektionsschwierigkeiten.

Wahrscheinlich wird auch eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Es ist üblich, dass der Arzt Ihr Herz abhört und Ihren Blutdruck misst sowie Ihren Penis, Ihre Hoden und Ihre Prostata auf Anomalien untersucht.

Blut- und Urintests werden häufig durchgeführt, um Cholesterin, Blutzucker, Triglyceride, Testosteron usw. zu bestimmen.

Ihr Hausarzt kann Ihnen Medikamente gegen Ihre Erektionsstörung verschreiben oder Sie bei Bedarf an Spezialisten überweisen.

Viagra vom Urologen

Ihr Hausarzt kann Sie an einen Urologen überweisen, wenn Sie Unterstützung bei der Diagnose oder Behandlung benötigen.

Ein Urologe ist ein Arzt, der sich auf die Harnwege und das männliche Fortpflanzungssystem spezialisiert hat. Er behandelt nicht nur sexuelle Funktionsstörungen, sondern auch Erkrankungen der Nieren, der Blase, der Prostata, der Harnröhre und der Beckenmuskulatur, einschließlich Krebs, Nierensteine, Inkontinenz und Infektionen.

Obwohl Ihr Urologe wahrscheinlich viele der gleichen Fragen stellen wird wie Ihr Hausarzt, verfügt ein Urologe über eine umfassendere Ausbildung zur Behandlung komplizierter Erektionsprobleme, einschließlich solcher, die einen chirurgischen Eingriff erfordern. Auch wenn es Ihnen unangenehm ist, über Ihre sexuelle Gesundheit zu sprechen, sollten Sie Ihrem Arzt gegenüber offen sein, damit er Ihnen besser helfen kann.

Was muss ich beim Arzt sagen, um Viagra zu bekommen? Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, sollten Sie einige Fragen vorbereiten, zum Beispiel:

  1. Ist dieser Zustand vorübergehend?
  2. Was ist die Ursache?
  3. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
  4. Wie lange dauert es, bis ich eine Besserung sehe?
  5. Gibt es Nebenwirkungen der Behandlung?

Zusätzlich zu den Untersuchungen, die Ihr Hausarzt durchführt, kann Ihr Urologe weitere Tests durchführen, wie zum Beispiel:

  • eine Ultraschalluntersuchung des Penis
  • Blutuntersuchungen zur Bestimmung des Hormonspiegels
  • nächtliche Penistumeszenz

Ein Urologe kann auch eine digitale rektale Untersuchung durchführen, um festzustellen, ob es irgendwelche Anomalien der Prostata gibt. Keine Sorge, diese Untersuchungen sind in der Regel nur etwas unangenehm.

Ein Urologe kann Ihnen Medikamente zur Behandlung Ihrer Erektionsstörung verschreiben und auch andere Behandlungen wie Operationen und Implantate anbieten.

Endokrinologe

Ein Endokrinologe ist ein Arzt, der sich auf das endokrine System spezialisiert hat. Mit anderen Worten: ein Hormonarzt.

Ihr Hausarzt kann Sie an einen Endokrinologen überweisen, wenn Ihre erektile Dysfunktion durch eine Erkrankung des endokrinen Systems verursacht wird, z. B. Diabetes oder Hypogonadismus.

Wenn die Ursache Ihrer erektilen Dysfunktion Diabetes ist, kann der Endokrinologe eine Dosis von 25, 50 oder 100 mg Sildenafil (Viagra Generika oder preisgünstiges Fildena) verschreiben.

Wenn Sie einen niedrigen Testosteronspiegel haben, kann ein Endokrinologe eine Hormonersatztherapie einleiten bwz. Androgel 50 mg verschreiben.

Kann ein Psychotherapeut helfen?

Eine psychologische Fachkraft, z. B. ein Berater, Psychologe oder Psychiater, kann Ihnen dabei helfen festzustellen, ob eine psychische Erkrankung die Ursache für Ihre Erektionsstörung ist. Sie helfen auch bei der Behandlung dieser Erkrankungen.

Ihr Arzt kann Sie an einen Psychiater überweisen, wenn Sie eines der folgenden Symptome in Verbindung mit Ihrer erektilen Dysfunktion verspüren:

  • intensiver Stress
  • starke Müdigkeit
  • Symptome einer Depression, einschließlich Konzentrationsschwierigkeiten, Verlust des Interesses an Aktivitäten, Selbstmordgedanken oder ständige Müdigkeit
  • Angstzustände
  • Beziehungsprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten
  • Leistungsdruck

Die Therapeuten werden Ihnen Fragen zu Ihrem persönlichen Leben und Ihren Beziehungen stellen, um das Ausmaß Ihrer psychischen Erkrankungen zu ermitteln.

Je nach Diagnose können Psychotherapeuten verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen empfehlen, die auch zur Linderung der Symptome Ihrer erektilen Dysfunktion beitragen. Sie können auch Änderungen des Lebensstils vorschlagen, z. B. Meditation, Sport und eine gesunde Ernährung.

Was kann der Arzt verschreiben?

Die beliebteste Therapie der ersten Wahl bei erektiler Dysfunktion sind verschreibungspflichtige Medikamente wie z. B: