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Übersicht
Paxil (Generika) ist ein starkes Antidepressiva. Nach Erhalt des Arzneimittels im Gastrointestinaltrakt erfolgt seine Resorption, gefolgt von einem Stoffwechselprozess, der zuerst durch die Leber geht. Die Gleichgewichtskonzentration des Arzneimittels wird nach 7-14 Tagen Therapie erreicht. Das Medikament ist durch eine nichtlineare Abhängigkeit der pharmakokinetischen Parameter von Dosis und Behandlungsdauer gekennzeichnet. Paxil (Generic) ist weitgehend in Geweben verteilt, nur 1% der Dosis ist im Plasma enthalten.
Der Stoffwechsel des Arzneimittels erfolgt in der Leber unter Bildung inaktiver Metaboliten. Die Hauptmetaboliten umfassen konjugierte und polare Oxidations- und Methylierungsprodukte, die eine vernachlässigbare pharmakologische Aktivität aufweisen.Der selektive Abfang von Serotonin durch Neuronen aufgrund der Wirkung vonPaxil (Generika) wird im Stoffwechsel nicht gestört. Über die Nieren werden 64% von Paxil (Generka) als Metaboliten ausgeschieden und 2% in unveränderter Form.
Weniger als 1% werden in unveränderter Form durch den Darm ausgeschieden, der Rest des Präparats liegt in Form von Metaboliten vor. Die erste Phase der Ausscheidung von Metaboliten erfolgt durch die erste Passage von Paxil (Generika) durch die Leber In der zweiten Phase wird der Ausscheidungsprozess durch systemische Elimination gesteuert.
Im Falle einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung und wenn Sie alt sind, steigt die Konzentration von Paroxetin im Blutplasma.
Die Tabletten sollten morgens einmal täglich 1 Mal zu den Mahlzeiten eingenommen werden, wobei sie unzerkaut schlucken und reichlich Wasser trinken. Die Dosis sollte während der ersten 14 bis 21 Tage der Therapie individuell ausgewählt werden. Bei Bedarf kann es später geändert werden.
Es kann zu starken Nebenwirkungen infolge der gleichzeitigen Anwendung von Paxil mit Lorazepam rezeptfrei kommen.
Besondere Vorsicht geboten während der Einnahme mit anderen Arzneimitteln, auch wenn mit zeitlichem Abstand. Es gibt ein großes Risiko des starken Serotoninsyndroms, vor allem mit Tramadol Retardtabletten. Sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem behandelnden Arzt, um den Wechselwirkungen vorzubeugen.
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